Beitragvon Sunny » Do 1. Nov 2007, 21:50
Hallöle,
Habe noch folgendes von der Zapfensande gefunden :
AUSSEHEN
Dieses opake, beige-gekörnte Sandsteingebilde, genannt Zapfensande, sieht aus wie eine versteinerte Eistüte. Mein Lieblingsverkäufer Ralph Vetter meinte, diese stalaktiten-förmige Konkretion könne man für versteinertes Dinosauriersperma halten. Der Vergleich ist für dieses ulkige Gemenge, das aus Ochsenhausen (Südwürttemberg) stammt, auch ganz treffend. Hauptbestandteil der Zapfensande ist Quarz, dann Feldspat, Glimmer (Muskovit und Biotit), Baryt, Granat (Almandin), Epidot, Apatit und Titanit. Ein reichhaltiges Innenleben kann diese Mineralienart auf jeden Fall bieten. Die Heilfrequenz der Zapfensande wird jedoch hauptsächlich von der Entstehungsweise des Steines bestimmt, weniger von seinen Inhaltsstoffen.
Zapfensande entstanden, als durch aggressives kohlensäurehaltiges Wasser aus der Atmosphäre Kalk gelöst wurde, der sich in bestimmten pleisto-zänischen Oberflächensedimenten (Ältere Deckschotter) befand.
Das kalkhaltige Wasser gelangte bis in Grundwasser führende Sandschichten. In und aus diesen bildeten sich aus der kalkhaltigen Grundmatrix mit organischen Kristallisationskeimen unter Einbeziehung von Feldspat, Glimmer, Baryt und anderen bereits genannten Mineralien kugelförmige Vorstufen der Zapfensande aus. In Abhängigkeit von der Grundwasserströmungsrichtung müssen sich dann die stromlinienförmigen Zapfensande gebildet haben.
Chemische Formel: SiO"2 mit Feldspat, Glimmer, Baryt, Kalzit u.a., Kristallgitter: uneinheitlich, Licht: Sonne
WIRKUNGEN
Die Entstehungssignatur dieser Mineralienart (Umformung, Abschirmung) weist unschwer auf geeignete Verwendungszwecke hin: Zapfensande schirmen ab, sind sehr okklusiv. Sie schützen z. B. alle von Haus aus gegen Strahlung aller Art sehr empfindlichen Steine wie Coelestin oder Elastialquarze (Engelquarze) und deren spezielle Heilprogramme. Handhabung: Einfach eine Zapfensande neben oder in unmittelbare Nachbarschaft Ihrer empfindlicheren Sternlieblinge legen.
Äußerst empfehlenswert sind Zapfensande auch für Räume, in denen sich viele Elektrogeräte (Stereoanlage, Video, TV) oder kleinere geomantische Störfelder befinden.
(Direkt auf die Störzone legen oder in unmittelbarer Nähe mehrere Zapfensande postieren.)
PHYSISCHE WIRKUNGEN
Zapfensande haben eine körperstärkende, aufbauende Wirkung. Als Zusatzsteine für alle Heilsteinauflagen, die roborierend (kräftigend), belebend und aufbauend-nährend wirken sollen, sind Zap¬fensande im Außenkreis, unter den Füßen oder im Bauchbereich aufgelegt, wertvoll. Insbesondere natürlich, wenn viele Quarze, Feldspate, Glimmer, Baryt, Kalzit, Epidot, Granat und Apatit im Legemuster verwendet worden sind.
Müssen Heilsteinauflagen in energetisch schlechten Räumlich¬keiten (Krankenzimmer, Klinik, Altersheim) durchgeführt werden, kann ich nur wärmstens empfehlen, sowohl während als auch im Anschluß an Heilenergiegaben und/oder Heilsteinauflagen Zapfensande zu verwenden. Zum einen schirmen sie Behandler und Patient während der Behandlung energetisch ab, zum anderen fixieren diese Steine den neuen Energiefluß bzw. das Plus an Energie nach jeder Behandlung. Sie halten Störenergien ab.
Der okklusive Effekt der Zapfensande ist auch im ätherischen Be¬reich beachtlich. Manchmal klappt es nicht mit einer Gruppenmeditation, und keiner kann sich erklären, warum. Dann helfen, außer einschlägig programmierten Schutzsteinen natürlich, oft Zapfensande, um die Energie im Raum kontrollierbar und störfrei zu bekommen. Ehe Sie sich allerlei angebliche Raumentstörgeräte anschaffen, weil irgendwo im Haus eine Zone negativ streut, versuchen Sie's erst mal mit Zapfensande und rotem Turmalin. Letzterer darf gern noch mit Muttergestein (z.B. Lepidolith) versetzt oder von Muttergestein umgeben sein.
das habe ich von meinem Beipackzettel von meiner Zapfensande....
aber ohne Quellenangabe....
Nachtrag Sofia Sienko
Zuletzt geändert von
Sunny am Fr 2. Nov 2007, 11:31, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße Sunny
Wenn Du nicht bekommst, was du willst,
dann denk daran, das es manchmal Dein Glück sein kann.
(Dalai Lama)