Wollt Euch mal ein paar Steinchen zeigen....

Hier zeigen wir Fotos unserer steinernen Lieblinge

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Suley
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Beitragvon Suley » So 30. Sep 2007, 19:51

Hallo Birgit,

den Thread habe ich noch gar nicht gesehen :oops: Wunderschöne Elestiale, und die Zapfensande find ich auch sehr schön (habe auch ein paar - eine lag lange auf meinem Nachttisch).
Wunderschöne Foto´s :super:
Lieben Gruß
Elena

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Birgit
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Beitragvon Birgit » So 30. Sep 2007, 20:15

Hallo Bine,

das Ding ist so riesig - das habe ich auf einem Sessel fotografiert auf dem ein Fell liegt .
Aber frag mich blos nicht was das für ein Viech war .... vielleicht Ziege :weisnix:

@ Suley

also meine ist ein klein wenig zu gross um auf dem Nachttisch zu liegen :wink:
Wie Felixdorfer schon geschrieben hat - das Teil kann ich als Waffe nehmen.....
vielleicht neben den Nachttisch :kratz:

Liebe Grüße
Birgit

PS. Jemand hatte gefragt was es für ne Wirkung hat - ich hatte vom Verkäufer einen ellenlangen Brief über Zusammensetzung, Wirkung, wie er sie einsetzt .. leider habe ich ihn verlegt :oops:
Liebe Grüsse
Birgit

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Beitragvon Bine » So 30. Sep 2007, 20:23

Hallo Birgit!

Fell hab ich gesehen und damit war meine Neugierde geweckt. :mrgreen:
Liebe Grüße
Bine
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gwindl
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Beitragvon gwindl » Mi 31. Okt 2007, 20:01

Uuiiiiiii,

tolle Sachen hast du gezeigt.So ein Elastial könnte mir auch gefallen.
Aber was in aller Welt ist ein 'Zapfensande'???

füllhorn

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Beitragvon Obsidiane » Mi 31. Okt 2007, 21:38

Hallo füllhorn,

ich zitiere mal Sofia Sienko: Zapfensande sieht aus wie versteinertes Dinosauriersperma. Da wir kürzlich versteinerten Dinosaurierkot als Thema hatten, wollte ich Euch das nicht vorenthalten.
Öhm.......Realgar, falls Du jetzt gleich Deiner Fälscherwerkstatt einen neuen Auftrag erteilst, wie Ihr das genau zustande bringt wollen wir nicht wissen (oder doch?) :huschwech:

Jedenfalls, vom mineralogischen her ist es ein Sandsteingebilde, zusammengemengt aus: Quarz, Feldspat, Glimmer (Muskovit und Biotit), Baryt, Granat (Almandin), Epidot, Apatit und Titanit.
Fundort ist Südwürttemberg, und zwar Ochsenhausen.

Ein Bild findest Du auf Seite eins bei Birgits Schätzen.
Führe mich nicht in Versuchung. Ich finde den Weg allein..............

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Beitragvon gwindl » Mi 31. Okt 2007, 21:44

Aha....... :bahnhof:

Das Bild hab ich gesehen.
Und wie entsteht so ein Ding?

füllhorn

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Beitragvon Realgar » Mi 31. Okt 2007, 21:50

Hallo Obsi und Füllhorn,

wir stellen die Dinger ganz einfach her: zuerst kommt eine (geheime) Betonflüssigmasse in eine Kautschukform, härtet da aus. Dann rausgenommen und in Kleber getaucht, danach in Sand verbuddelt (die spezielle Sandmischung bleibt ebenfalls geheim). Nach 3 Stunden 22 Minuten werden die Teile wieder rausgenommen und mit Rosenquarzwasser gesegnet. Und nun ab in den Mineralienhandel. :mrgreen:

Liebe Grüße
Realgar

PS: Unsere Dino-Vorräte sind leider zu alt, um von denen noch Sperma zu gewinnen....
Die Steine waren schon da, als es uns noch nicht gab,
sie werden immer noch sein, auch wenn es uns nicht mehr gibt!


Bin Mitglied im "Steinheilkunde e.V."

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Beitragvon Sterni » Do 1. Nov 2007, 07:51

Realgar hat geschrieben:PS: Unsere Dino-Vorräte sind leider zu alt, um von denen noch Sperma zu gewinnen....


Lieber Realgar,

kann man das nicht auch "fälschen"??? :huschwech:

Lieben Gruss


Sterni

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Beitragvon Birgit » Do 1. Nov 2007, 08:05

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

ich lach mich schlapp !!!!!!

und das schon am frühen Morgen - da kann doch der Tag nur gut werden .

Liebe Grüße
Birgit
Liebe Grüsse

Birgit



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Beitragvon Obsidiane » Do 1. Nov 2007, 19:04

füllhorn hat geschrieben:Und wie entsteht so ein Ding?


hier zitiere ich auch wieder Sofia Sienko, sie hat das sehr anschaulich beschrieben:

Zapfensande entstanden, als durch aggressives kohlensäurehaltiges Wasser aus der Atmosphäre Kalk gelöst wurde, der sich in bestimmten pleistozänischen Oberflächensedimenten (ältere Deckschotter) befand.
Das kalkhaltige Wasser gelangte bis in Grundwasser führende Sandschichten. In und aus diesen bildeten sich aus der kalkhaltigen Grundmatrix mit organischen Kristallisationskeimen unter Einbeziehung von Feldspat, Glimmer, Baryt und anderen bereits genannten Mineralien kugelförmige Vorstufen der Zapfensande aus. In Abhängigkeit von der Grundwasserströmungsrichtung müssen sich dann die stromlinienförmigen Zapfensande gebildet haben.
Führe mich nicht in Versuchung. Ich finde den Weg allein..............

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Beitragvon gwindl » Do 1. Nov 2007, 19:10

Oiiiii,das ist mal klasse erklärt,prima,jetzt bin ich im Bilde.Danke Obsidiane :respekt2:


lg füllhorn

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Beitragvon Sunny » Do 1. Nov 2007, 21:50

Hallöle,
Habe noch folgendes von der Zapfensande gefunden :

AUSSEHEN

Dieses opake, beige-gekörnte Sandsteingebilde, genannt Zapfensande, sieht aus wie eine versteinerte Eistüte. Mein Lieblingsverkäufer Ralph Vetter meinte, diese stalaktiten-förmige Konkretion könne man für versteinertes Dinosauriersperma halten. Der Vergleich ist für dieses ulkige Gemenge, das aus Ochsenhausen (Südwürttemberg) stammt, auch ganz treffend. Hauptbestandteil der Zapfensande ist Quarz, dann Feldspat, Glimmer (Muskovit und Biotit), Baryt, Granat (Almandin), Epidot, Apatit und Titanit. Ein reichhaltiges Innenleben kann diese Mineralienart auf jeden Fall bieten. Die Heilfrequenz der Zapfensande wird jedoch hauptsächlich von der Entstehungsweise des Steines bestimmt, weniger von seinen Inhaltsstoffen.
Zapfensande entstanden, als durch aggressives kohlensäurehaltiges Wasser aus der Atmosphäre Kalk gelöst wurde, der sich in bestimmten pleisto-zänischen Oberflächensedimenten (Ältere Deckschotter) befand.
Das kalkhaltige Wasser gelangte bis in Grundwasser führende Sandschichten. In und aus diesen bildeten sich aus der kalkhaltigen Grundmatrix mit organischen Kristallisationskeimen unter Einbeziehung von Feldspat, Glimmer, Baryt und anderen bereits genannten Mineralien kugelförmige Vorstufen der Zapfensande aus. In Abhängigkeit von der Grundwasserströmungsrichtung müssen sich dann die stromlinienförmigen Zapfensande gebildet haben.
Chemische Formel: SiO"2 mit Feldspat, Glimmer, Baryt, Kalzit u.a., Kristallgitter: uneinheitlich, Licht: Sonne
WIRKUNGEN
Die Entstehungssignatur dieser Mineralienart (Umformung, Abschirmung) weist unschwer auf geeignete Verwendungszwecke hin: Zapfensande schirmen ab, sind sehr okklusiv. Sie schützen z. B. alle von Haus aus gegen Strahlung aller Art sehr empfindlichen Steine wie Coelestin oder Elastialquarze (Engelquarze) und deren spezielle Heilprogramme. Handhabung: Einfach eine Zapfensande neben oder in unmittelbare Nachbarschaft Ihrer empfindlicheren Sternlieblinge legen.
Äußerst empfehlenswert sind Zapfensande auch für Räume, in denen sich viele Elektrogeräte (Stereoanlage, Video, TV) oder kleinere geomantische Störfelder befinden.
(Direkt auf die Störzone legen oder in unmittelbarer Nähe mehrere Zapfensande postieren.)

PHYSISCHE WIRKUNGEN
Zapfensande haben eine körperstärkende, aufbauende Wirkung. Als Zusatzsteine für alle Heilsteinauflagen, die roborierend (kräftigend), belebend und aufbauend-nährend wirken sollen, sind Zap¬fensande im Außenkreis, unter den Füßen oder im Bauchbereich aufgelegt, wertvoll. Insbesondere natürlich, wenn viele Quarze, Feldspate, Glimmer, Baryt, Kalzit, Epidot, Granat und Apatit im Legemuster verwendet worden sind.
Müssen Heilsteinauflagen in energetisch schlechten Räumlich¬keiten (Krankenzimmer, Klinik, Altersheim) durchgeführt werden, kann ich nur wärmstens empfehlen, sowohl während als auch im Anschluß an Heilenergiegaben und/oder Heilsteinauflagen Zapfensande zu verwenden. Zum einen schirmen sie Behandler und Patient während der Behandlung energetisch ab, zum anderen fixieren diese Steine den neuen Energiefluß bzw. das Plus an Energie nach jeder Behandlung. Sie halten Störenergien ab.
Der okklusive Effekt der Zapfensande ist auch im ätherischen Be¬reich beachtlich. Manchmal klappt es nicht mit einer Gruppenmeditation, und keiner kann sich erklären, warum. Dann helfen, außer einschlägig programmierten Schutzsteinen natürlich, oft Zapfensande, um die Energie im Raum kontrollierbar und störfrei zu bekommen. Ehe Sie sich allerlei angebliche Raumentstörgeräte anschaffen, weil irgendwo im Haus eine Zone negativ streut, versuchen Sie's erst mal mit Zapfensande und rotem Turmalin. Letzterer darf gern noch mit Muttergestein (z.B. Lepidolith) versetzt oder von Muttergestein umgeben sein.

das habe ich von meinem Beipackzettel von meiner Zapfensande....
aber ohne Quellenangabe....

Nachtrag Sofia Sienko
Zuletzt geändert von Sunny am Fr 2. Nov 2007, 11:31, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße Sunny Bild

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dann denk daran, das es manchmal Dein Glück sein kann.
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Beitragvon Obsidiane » Do 1. Nov 2007, 22:51

Hallo sunny,

Quellenangaben sind Pflicht.
Der- oder diejenige schrieb aus dem gleichen Buch wie ich ab - wenn Du vergleichst, die Texte sind Wort für Wort gleich.
Nur habe ich faulerweise die Wirkung unterschlagen.
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Beitragvon Birgit » Fr 2. Nov 2007, 07:41

Hallo ,

den gleichen "Béipackzettel " hatte ich bei meiner Zapfensande auch dabei.
Ich Schussel hab ihn nur verlegt :oops:

Liebe Grüße
Birgit
Liebe Grüsse

Birgit



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Beitragvon Sunny » Fr 2. Nov 2007, 11:39

Huhu Obsidiane,

Ich weiß ja,
daß ich die Quellenangabe dazu schreiben muß... :wink:
Aber hatte gar nicht gesehen,daß Du den gleichen Text hattest.... :oops:

Da ich es öfter vergesse zu schreiben
und meist nen kleinen (verdienten :mrgreen: ) Rüffel bekomme....
habe ich ja wenigstens vermerkt,daß keine Quellenangabe dort stand....
ist doch ein kleiner Fortschritt ....... :lach:

Denn hier im Forum heißt es :modaufpasst:


:drückdich: und liebes Grüßchen.... :blumen:
Liebe Grüße Sunny Bild

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