Hier möchte ich zwei grundsätzliche Fragen, die sich jeder Neuling der Heilsteinkunde stellt, kurz erläutern:
Was ist ein Heilstein?
Ein Heilstein ist ein Mineral, das Menschen bei gesundheitlichen und anderen Problemen dadurch helfen kann, dass es bestimmte benötigte Informationen überträgt, die in der Lage sind, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Voraussetzung dafür ist natürlich, dass der richtige Stein mit der richtigen Information gewählt wurde, wobei es irrelevant ist, ob er nach intuitiven oder analytischen Kriterien ausgesucht wurde.
Wodurch wirken Heilsteine?
Mineralien werden von vielen Menschen als "tote" Materie betrachtet und darum können sich viele auch nicht vorstellen, dass so ein "totes Etwas" tatsächlich etwas bewirken könnte.
Nun, heute weiss jedes Kind aus der Physik, dass die Grenzen eines materiellen Körpers nicht so fest sind wie man sich das immer vorgestellt hat. Wir selber leben in einem ständigen Energieaustausch mit der Umwelt wie Luft und Licht und wir haben Energiefelder. Oft spricht man bei einem Menschen von einer ausgeprägten Aura. Wie jeder andere Gegenstand und wir selber nehmen auch Steine Energie auf (Licht, Wärme usw.) und geben sie wieder ab. Sie haben ein ihnen eigenes Energiefeld und strahlen dieses ab. Wenn unser Energiefeld mit dem eines Steines in Kontakt tritt, dann interagieren diese beiden Felder.
Es gibt viele Arten von Strahlung, aber alle haben eines gemeinsam, sie übertragen Informationen.
Bei der Heilsteinkunde handelt es sich also um eine INFORMATIONSTHERAPIE!
Das hat sie im übrigen gemeinsam mit Homöopathie, Bachblüten, eigentlich mit allen Methoden, die auf dem Prinzip der Anregung der Selbstheilkräfte durch einen "Informationsinput" beruhen.
Welche Informationen überträgt nun ein Stein?
Welche Informationen ein Stein überträgt, hängt im wesentlichen von 4 Kriterien ab:
- ENTSTEHUNGSWEISE (primär, sekundär, tertiär)
- KRISTALLSTRUKTUR (kubisch, hexagonal, ........)
- ENTHALTENE MINERALSTOFFE UND SPURENELEMENTE
- FARBE
Natürlich beeinflussen auch noch andere Kriterien die Art der übertragenen Information und somit die mögliche Heilwirkung, wie z. B. Fundortbedingte Abweichungen, Einlagerungen, Reinheit, Größe, Form usw., aber im wesentlichen wird ein Mineral durch diese 4 Kriterien ziemlich genau definiert.