Unbewusste Depression

Alles über Wirkungen und eventuelle Nebenwirkungen der Heilsteine

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Raphael
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Unbewusste Depression

Beitragvon Raphael » Mo 13. Jun 2011, 19:23

Hallo meine Lieben,

hab mich ja lang nicht mehr gemeldet aber jetzt hab ich ein Problem bei dem ich nicht weiterkomme. Ich werde immer wieder auf ein Gefühl tiefer Depression zurückgeworfen. Wenn ich unbelastet bin kann ich ohne weiteres glücklich leben ohne davon was zu merken aber sobald ich irgendwie angeschlagen bin, kommt es hoch, ein Gefühl von Sinnlosigkeit und Traurigkeit.
Ich habe nicht das Gefühl, dass es aus diesem Leben stammt aber es wirft halt weite Schatten und das Gefühl ist in meinem Bauch gespeichert und sehr stark. Soweit ich weiß hat es mir schonmal ein Leben total ruiniert und ich will nicht, dass sich das wiederholt. Ich möchte es gern auflösen und frage euch, ob ihr Steine kennt, die solche Gefühle auflösen können. Vielleicht auch ein Steinwässerchen oder sowas.

liebe Grüße - Raphael
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Re: Unbewusste Depression

Beitragvon Sunny » Mo 13. Jun 2011, 21:22

Hallo Raphael,

bei Depressionen ist es schwierig einen steinigen Rat zu geben.

Andenopal hat mir mal aus einer Phase herausgeholfen -> der Chrysopal war es damals.

Er befreit die Gefühle und läßt erst einmal alles rauskommen und wirkte dann stimmungsaufhellend.

Ansonsten noch vielleicht Ametrin, Citrin, Sonnenstein, gelber Bernstein, Hiddenit ...
die fallen mir noch ein als stimmungsaufheiternde Steine.

Allerdings solltest Du auch ärztliche Hilfe suchen.
Liebe Grüße Sunny Bild

Wenn Du nicht bekommst, was du willst,
dann denk daran, das es manchmal Dein Glück sein kann.
(Dalai Lama)

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Re: Unbewusste Depression

Beitragvon Bine » Mo 13. Jun 2011, 21:24

Hallo Raphael!

Wenn du das Gefühl hast es stammt nicht aus diesem Leben, dann könnte ich mir eine Rückführung und damit auch Auflösung dafür gut vorstellen.

Ein Stein kann dann weiterhelfen, aber alleine bin ich mir nicht sicher ob er wirklich hilft.
Liebe Grüße
Bine
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Re: Unbewusste Depression

Beitragvon Rose » Mo 13. Jun 2011, 21:30

Lieber Raphael, auch mir ging es Jahrelang nicht gut. Daher sehe ich es genau so wie Sunny. Du solltest dir professionelle Hilfe suchen. Ich habe es auch gemacht und es war auch gut so. Weil, sonst wäre ich heute nicht da wo ich nun bin.
Ich denke, Steine können dich dabei unterstützen, aber nicht nur die Steine können dir, meiner Meinung nach helfen.

Eine Therapie ist ein steiniger und auch harter Weg. Aber wenn man es selbst möchte, aus dem Sumpf zu kommen, dann ist es hinterher sehr befreiend.

Liebe Grüße Rose


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Raphael
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Re: Unbewusste Depression

Beitragvon Raphael » Mo 13. Jun 2011, 22:01

Hi,

danke für die Tipps bisher. Therapie scheidet leider aus, da ich laut Therapeut kerngesund bin und bei Gefühlen aus früheren Leben helfen die einem ehh nicht wirklich weiter. Rückführung muss nicht sein. Ich kenne die Geschichte die dahintersteht. Es geht nur noch darum mit der Thematik und den verbundenen Gefühlen fertigzuwerden.
In erster Linie ist es das Gefühl von Sinnlosigkeit, das extrem lähmend wirkt. In der Geschichte damals gab meine Seele gänzlich auf und ich starb daran auch. Diese Sinnlosigkeit ist letzlich wieder mal angekratzt worden und - zack - geht es wieder los.
Ein Wasser mit Sonnenstein habe ich vorhin schonmal angesetzt obwohl ich das Gefühl eigentlich eher rauslassen möchte. Der Andenopal kommt heut erstmal mit ins Bett und ich beobachte mal, wie es mir morgen dann so geht.

Gute Nacht euch allen.
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Re: Unbewusste Depression

Beitragvon Bine » Di 14. Jun 2011, 06:35

Hallo Raphael!

Hm. Dann vielleicht einen "alternativen Therapeut".
Wenn du schon soviel über die Ursache weißt, brauchst du nur jemanden der dir hilft das aufzulösen. Ich glaub auch, dass du das alleine schwer schaffen kannst.
Mein jetzt aber keinen Therapeuten an und für sich. Sondern eher jemanden, der eben auch Rückführungen macht und sich mit der Thematik auskennt. Und auch weiß wie man so was angehen kann.
Liebe Grüße
Bine
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Re: Unbewusste Depression

Beitragvon sabine » Di 14. Jun 2011, 06:51

Hallo Raphael,

versuch`s doch mal mit Clearing (einfach mal googeln, gibt es sicher auch in Deiner Gegend). Dabei geht es um Dinge, auf denen noch Ladung sitzt (was ja oft nicht aus diesem Leben stammt), die dann blockieren oder die einen immer wieder ins gleiche Verhalten, die gleichen Gefühle usw. fallen lassen - was ja eigentlich überhaupt nichts mit der aktuellen Situation zu tun hat.
Das ist vergleichbar mit einem Programm, welches gelöscht werden muss. Du drückst einen Knopf, es passiert genau das, was dafür geschrieben wurde. Jetzt hast Du eine Situation und Dein Körper/Deine Seele spult das ab, was gespeichert ist.

Wie die anderen schon geschrieben haben, können Steine Dich auf Deinem Weg unterstützen - mehr aber auch nicht! Auflösen muss man das anders.

Liebe Grüße
Sabine
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Re: Unbewusste Depression

Beitragvon Heike » Di 14. Jun 2011, 07:42

Hallo Raphael,

ich schließe mich da der Meinung von Bine 100 %ig an. Evtl. ist auch eine "Familienaufstellung" für Dich geeignet. Muss ja nicht die momentane Familie sein... Man kann auch Gefühle aufstellen und sowas. Wäre eine Idee...

Ansonsten hatte ich auch das Gefühl, dass eine "herkömmliche" Therapie nicht der richtige Ansatz ist.

Steinig? Hmm, da würde ich Dir alleine von abraten. Wenn Du Unterstützung hast, vielleicht parallel zu einer Therapie (gleich, in welcher Form), dann kann (!) der Obsidian eine Hilfe sein. Aber Du musst halt damit umgehen können, was da evtl. ans Tageslicht kommt. Daher rate ich Dir im Moment definitiv von einer Eigenbehandlung ab.

LG
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Re: Unbewusste Depression

Beitragvon Raphael » Di 14. Jun 2011, 14:22

Hallo ihr Lieben,

Hilfe von einem professionellen Heiler muss ich ausschließen, da auch eine extreme Armut zu meinem "Krankheitsbild" gehört. Ich kann mir schlicht keine Hilfe leisten und das verstärkt wieder das Gefühl der Ausweglosigkeit. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll aber jeder Versuch professionelle Hilfe zu bekommen ist gescheitert. Ich stoße immer wieder auf das Problem, versuche es zu lösen und scheitere immer wieder und das macht es nur noch schlimmer. Ich kann es zwar mit ausreichend Energie im Griff behalten ohne dass es mein Leben stark beeinträchtigt aber das Gefühl selbst ist latent vorhanden.

Ich glaube ich fahre mit dem Andenopal garnicht mal schlecht. Ich hab heute den ganzen Tag das Gefühl gehabt ich müsste kotzen und als ich heute meine Gehaltszahlung bekommen habe, hat sich dieses Gefühl drastisch verstärkt. Vielleicht schafft es ja ein Stein mich zum kotzen zu bringen. Das wäre doch mal ein Artikel für den Gienger ;-)

Liebe Grüße - Raphael
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Re: Unbewusste Depression

Beitragvon Bine » Di 14. Jun 2011, 15:28

Lieber Raphael!

Das tut mir leid zu lesen. Leider weiß ich dann auch nicht weiter.
Liebe Grüße
Bine
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Re: Unbewusste Depression

Beitragvon Heike » Di 14. Jun 2011, 16:59

Hallo Raphael,

Wert, Selbstwert usw. Vielleicht lernst Du zu akzeptieren, dass Du kein Geld brauchst, um glücklich zu sein. Vielleicht kannst Du die Hilfe der Natur annehmen? Vielleicht suchst Du etwas und findet immer nur den äußeren Reichtum (der Dir vermeintlich fehlt)? Suche doch nach Deinem inneren Reichtum. (Mönche, die gar kein Geld haben, leben zufrieden. Geld hilft Dir nicht aus Deiner Misere raus. Es erleichtert, zugegeben, aber es hilft nicht bei der Lösung Deiner Probleme.)

Niemand sagt, dass das einfach ist. Aber es ist ein Anfang. Gehe raus; an die frische Luft. Vielleicht auf ein Feld, eine Wiese. Genieße diese Zeit und halte Dir vor Augen, dass Du in dieser Zeit nicht in einer Fabrik usw. arbeiten musst. Dass Du in dieser Zeit FREI hast und FREI bist.
Lerne wertzuschätzen, dass DU wichtig bist und nicht die materiellen Schätze im Außen.

Öffne Dich für Probleme anderer und lerne dadurch zu erkennen, dass Du nicht alleine auf dieser Welt bist. Gibt es irgendwas, das Du besonders gut kannst? Lecker Nudeln kochen? Eine tolle Salatsauce machen? Was auch immer. Sieh, was Du kannst. DAS ist ein Anfang.

LG
Heike

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Re: Unbewusste Depression

Beitragvon Raphael » Di 14. Jun 2011, 19:46

Ich muss jetzt echt wieder lachen. Heike, ich hatte deinen Beitrag zwar noch nicht gelesen aber ich habe heute genau das umgesetzt, was du gerade vorgeschlagen hast.
Bin grad 70 km Rad gefahren, Habe Johanniskraut en masse geerntet, Kamille und Minze sind noch dazu gekommen. Vor allem das Johanniskraut hatte schon seit ein paar Tagen nach mir gerufen. Meine Heiler habe ich nun also hier im Haus und die Therapie kann beginnen. Habe noch Bekannte besucht die mir ne schöne Stelle für noch viel mehr Kamille gezeigt haben, wunderbar.
Irgendwie ist seit langer Zeit mal wieder dieser alte Zauber zu spüren, der mir schon seit einigen Monaten gefehlt hat. Das Schöne und mir gegenüber Positive kommt mir gerade sehr entgegen und ich merke, dass einige echt große Erkenntnisse kurz davor stehen verstanden zu werden.

Steinig habe ich eine Kombination gewählt. Ich trage einen alten Bekannten, meinen Selbstheiler-Seelengefährten-Kristall bei mir. Als Wasser stütz mich sehr ein kleines bisschen Sonnensteinwasser und auf Arbeit eine Kombi aus Melanit-Granaten und kleinen Herkimer-Diamanten.

Ich würde sagen die Geschütze sind aufgefahren :-D
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Re: Unbewusste Depression

Beitragvon Beowulf » Fr 17. Jun 2011, 17:26

. . . . also ein Stein zum kotzen wäre der Howlith.
Ansonsten: ähnliches mit Ähnlichem heilen, also würd ich es mit schwarzen oder giftigen Steinen probieren.
noch was was noch nicht mal was kostet: das dieses Gefühl im Bauch gespeichert ist sagt einiges aus. Wenn Du Zeit hast einfach hinlegen und in den Bauch spüren. Zuerst wird vielleicht gar nix kommen, dann vielleicht Schmerzen oder ein ziemlich seltsames Unwohlsein, das sogar noch viel unangenehmer sein kann als heftige Schmerzen. Aber davon nicht beeindrucken lassen und weiter rein spüren. Dadurch lösten sich die Programme oft "von selbst" auf, allerdings erst oberflächlich, was Dich mit tieferen und unangenehmeren Programmen in Berührung bringen kann. Diese dann einfach (haha) mit der selben Methode auflösen. Gut, diese Methode erfordert Zeit, Geduld, Konfrontationsvermögen und ne hohe Frusttoleranz. Aber ich denke dass man ohne Konfrontation seine Spielchen nie durchschaut und damit dann auch nicht los wird. Es läuft also doch letztendlich immer irgendwie auf die beschriebene Technik raus.
Grüner Opal oder Kupfer könnten das ganze unterstützen. Wenn Du Dich traust gediegenes Arsen.
:engel2
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Re: Unbewusste Depression

Beitragvon sabine » Fr 17. Jun 2011, 20:57

... wenn Du nicht wirklich geschult bist, würde ich solche Dinge zumindest nicht alleine im stillen Kämmerlein machen!
Und selbst für "Erfahrene", ist es mit Unterstützung sicherer.

Ganz echt - ich würde mal den Therapeuten wechseln. Jemanden als gesund zu bezeichnen, der sich hilfesuchend an einen wendet... Grob fahrlässig!

Solche Aussagen mache ich normalerweise nicht, da ich aber aus einer Familie mit haufenweise Ärzten und Pädagogen stamme, und so eben schon viel mitbekommen habe, erlaube ich mir das heute einfach mal!!!

LG
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Re: Unbewusste Depression

Beitragvon Beowulf » Sa 18. Jun 2011, 08:48

also mal n bisschen Eigenerfahrung: ich würd mich selbst als depressiven Grundcharakter definieren und hab mich durch ne ziemlich dicke depressive Phase gebracht indem ich mich einfach immer wieder bewegt habe. Schlafentzug und Bewegung sind die Grundmedikamente bei Depressionen. Die kann man sich grundsätzlich selbst verabreichen.
Ich denke dass diese depressiven Phasen einfach zu meinen Leben gehören und ich einfach damit leben muss. Fertig. Allein schon diese Ausrichtung verhindert ein wirkliches Abrutschen in wirklich dumpfe Zustände (und die sind wirklich nicht lustig).
Dazu haben die meisten Menschen seit bestehen der Art ohne irgendwelche Therapeuten auskommen müssen, und haben den Umständen entsprechend ganz gut überlebt. Stellenweise besser als jene die sich mit irgendwelchen "Ärzten" rumschlagen mussten.
Es ist erwiesen dass die Ärztedichte mit der Patientendiche korreliert. Das heisst: mehr Ärzte, mehr Kranke.
Am Schluss ist es immer der jeweilige Patient, der heilt - und zwar im aktiven Sinne. Es ist nämlich die eigne Selbstheilkraft oder wenn man so will die inneren Ordnungskräfte welche letztendlich die Heilung bewerkstelligen wenn man wirklich von Heilung sprechen kann.
Aber die Sabine hat auch recht, das alleine durchzuziehen ist weder einfach noch ungefährlich. Man muss sich der Verantwortung welche man sich gegenüber sich selbst hat sehr bewusst sein. Und mit dem - richtigen - Therapeuten geht es einfacher oder schneller, oder man muss sich weniger abquälen. Aber Therapeuten sollte man grundsätzlich "nur" als Hilfe zur Selbsthilfe sehen.
:engel2
Thomas

. . . seien wir ehrlich: das Leben ist immer lebensgefährlich.
(ich glaub das stammt vom Kästner)
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