Parkinson

[tami8004]

Hallo zusammen, ich hätte da mal eine frage, vielleicht hat jemand schon erfahrung damit?!
Mein Vater hat Parkinson, gerne würde ich ihm einen oder auch mehrer Steine geben, die ihm ein wenig helfen durch diese Krankheit. Für mich stellt sich einfach die Frage welcher, oder welche helfen?auch hat er depressionen und mühe mit einzuschlafen so wie durchzuschlafen. Also denke ich mir, währe aus auch gut einen für unters Kopfkissen, oder was meint ihr?auch habe ich gelesen, dass die Steine im wasser auch eine grosse wirkung haben. Leider bin ich überfordert mit all den verschiedenen und was ich so lese im Internet allgemein. ich hoffe ihr könnt mir helfen währe euch sehr dankbar.

Gelesen habe ich schon, das fluorit, malachit oder rhodonit helfen könnten. Kann man da alle 3 zusammen nehmen oder einzeln?kann man da trotzdem noch schlafen? ach ich bin etwas überfordert und hoffe auf eure Hilfe. vielen Danke euch im Voraus.
Tami8004

[klang]

Hallo Tami,

für mich stellt sich eher die Frage, ob Dein Vater das annehmen kann. Wie steht er zu solchen alternativen Methoden?

Steine können auch schon mal heftige Reaktionen hervorrufen. Ich weiß nicht wie die anderen Foris das sehen, aber ich würde Deinem Vater ersteinmal nur einen Stein geben. Falls er keine Steine bei/an sich tragen möchte und Du auf die Idee kommst ihm Steinwasser zu geben, dann passe bitte auf. Malachit ist kupferhaltig (stimmt doch, oder ) und darf nicht innerlich eingenommen werden! Vielleicht mit der indirekten Methode versuchen - Stein in ein Glas legen und dieses Glas in einen mit Wasser gefüllten Krug stellen.

LG
klang

[Moki]

Hallo Tami,

der Stein für/gegen das Zittern bei Parkinson soll angeblich der Helgoländer Flint sein.


erfahrungsberichte-f13/roter-feuerstein-t6156.html

In dem Thread stehen Erfahrungsberichte , auch von einem Betroffenen.

Vllt lässt du deinen Vater den/die Steine selbst aussuchen, wenn er sich
darauf einlassen mag.

Alles Gute für deinen Vater

[Bine]

Hallo Tami!

Mit Heilsteinwasser wäre ich generell vorsichtig. Lieber zuerst den Stein am Körper probieren wie man ihn verträgt. Wenn man den Stein nicht verträge dauert das Wasser länger bis es aus dem Körper wieder verschwunden ist.
Ich finde das Einleiten mit Kristallen immer besser, weil der Stein dem Wasser nicht ausgesetzt wird und somit "schöner" bleibt.

faqs-f15/heilsteinwasser-herstellen-t12.html

Gegen Depressionen sind am ehesten gelb und orange Steine angesagt. Da gibt's auch schon einige Beiträge dazu. Magst mal die Suche anwerfen.

Und für's Schlafen gibt's auch schon viele Beiträge. Aber da gibt's unterschiedliche Meinungen dazu. Meine Favoriten sind Schlangenhautachat und Moqui Marbles.

[Heike]

Hallo,

ganz wichtig finde ich Klang's Anmerkung, ob der Vater das überhaupt annehmen kann.
Leider ist es ja nicht so, dass man sich einen Stein unter's Kopfkissen legt - und alles löst sich in Wohlgefallen auf.
Das Haupt"problem" und der Hauptunterschied zur Schulmedizin ist, dass man dennoch selbst an sich arbeiten muss.
Allerdings kann das Problem so auch nachhaltig(er) gelöst werden. Kann - muss aber nicht.

Hoffnungslos ist das nicht. Aber das Hauptproblem liegt darin, ob der Betroffene selbst etwas WIRKLICH ändern möchte. Natürlich möchte er/sie kein Parkinson - keine Frage.
Aber ist er/sie bereit, sich der Ursache zu stellen? Das ist das Knifflige an der Sache.

Übrigens, das Thema orangefarbene/helle Steine gegen Depressionen: Wer mal eine Depression hatte - und keine Stimmungsschwankung - der weiß, dass man damit nicht viel anfangen kann.
Von außen ist das natürlich schon schön, sich mit positiven Gedanken und heller Umgebung versuchen, die Stimmung aufzuhellen. Leider ist das auch nicht so einfach.
Eine echte Depression lässt sich nicht mit "hell" in den Griff kriegen. Zumindest nicht einfach :-)

Ich drücke die Daumen, dass alles gut verlaufen wird. Vielleicht suchst Du, Tami, Dir Steine, die Dir helfen mit der Situation umzugehen?

LG
Heike

[Bine]

Hallo Heike!

Sorry, ich hab mich mal wieder nicht verständlich genug ausgedrückt.
Bei einer echten Depression können Steine nur unterstützend wirken und sind alleine mit Sicherheit zu wenig.
Ich kann mir allerdings vorstellen, wenn es die Vorstufe zu einer Depression ist, dass Steine helfen können um sich besser zu fühlen.

[Heike]

Liebe Bine,

da hast Du völlig recht. Bei einer leichten Depri bzw. einer Verstimmung können die Steine auf jeden Fall positiv wirken.
Ferner - ausprobieren kann man's ja sowieso. Man darf nur nicht zu viel auf einmal erwarten.

GLG
Heike

[klang]

Ich finde das Einleiten mit Kristallen immer besser, weil der Stein dem Wasser nicht ausgesetzt wird und somit "schöner" bleibt.

Das kannte ich noch gar nicht! Danke für den Hinweis!

LG
klang

[nami]

Der Tsesit soll bestens bei Schlafproblemen und Depro's helfen. Ausserdem fördert er die Selbstheilungskräfte.

[tami8004]

Hallo zusammen, erst mal vieln Herzlichen Dank, dass ihr euch Zeit genommen habt meinen Beitrag zu lesen und zu kommentieren, gerne werde ich all eure Ratschläge genau durchlesen und schauen was ich heraus picken kann.

Das mit dem: ob mein Vater darauf einsteigt, habt ihr schon recht, er steht dem ganzen noch etwas kritisch gegenüber! aber ganz abgeneigt ist er zum glück nicht!

Mal schauen was sich machen lässt, jedoch vielen lieben dank euch allen.
lg tami8004

[Beowulf]

Hallo Tami,

ein Problem gibts nur wenn dein Vater die Steine innerlich ablehnen würde - das würde eine Disharmonie generieren welche die Wirkung der Heilsteine oft ganz aufhebt oder noch stärker ist als die Steinewirkung.
Kritisch aber offen finde ich die beste Einstellung überhaupt. Parkinson resultiert aus einem Ungleichgewicht von Neurotransmittern. Dreifarbiger heller (!) Turmalin oder Turmalinquarz (auch mit hellen Turmalinen) wäre ne Option.

Allerdings können Steine durchaus bei endogenen ("echten") Depressionen helfen (und sie auch "heilen"), die Schwierigkeit ist allerdings der richtige Stein zu finden. Und das ist über Forum-Ratschläge reine Glücksache.
Der Heilprozess - wenn man vom wirklichem Heilen sprechen kann - findet immer IM Patienten statt, egal welche Therapie. Der "Patient" muss also zumindest für die Therapie und die damit einhergehenden Veränderungen offen sein und sie annehmen.

[tami8004]

hallo beowulf, danke für deine antwort, bin gestern nach langer suche auch auf den Turmalin aufmerksam geworden. werde mich nun durchs internet lesen und in meinen Bücher.
lg tami8004