Ich integriere Leichtigkeit in mein Leben

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Heike
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Ich integriere Leichtigkeit in mein Leben

Beitragvon Heike » Do 4. Aug 2011, 11:32

...das ist das Motto, dem ich etwas mehr Gewicht (!) schenken sollte. Gar nicht so einfach.
Wenn (oder weil) ich mit beiden Füssen fest am Boden stehe, fehlt doch die Leichtigkeit. Das merke ich auch daran, dass mir das Abnehmen so schwer fällt.
Trotz weniger Essen und trotz mehr Bewegung. Ich denke, das hat auch mit dem Kopf zu tun.
Und genau hierzu suche ich steinige Unterstützung.

Einen Stein, der mich unterstützt, das Thema "Ich integriere Leichtigkeit in mein Leben" in meinem Leben zu plazieren.

Habt Ihr Ideen, Vorschläge?

Grüße,
Heike

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sabine
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Re: Ich integriere Leichtigkeit in mein Leben

Beitragvon sabine » Do 4. Aug 2011, 11:37

Opal mag ich bei solchen Themen ganz gerne.

LG
Sabine
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Re: Ich integriere Leichtigkeit in mein Leben

Beitragvon Sunny » Do 4. Aug 2011, 12:36

Hallo Heike,

wie Du schon sagst.... im Kopf sollte es sich auch manifestieren .
Ich kenne das auch :oops: und habe einige Jahre mit diesem zuviel an Pfündkes gekämpft.
Ernährung umgestellt, mir Steinchen gesucht und zur Unterstützung genommen,
um gute Laune oder Leichtigkeit in mein Leben zu holen.
Ich habe zu *sonnigen* Steinen gegriffen, wie Bernstein, Citrin,Sonnenstein und meinem Boulderopal,
allerdings hat sich bei mir zu der Zeit auch nichts getan :?
Irgendwann dachte ich dann ... okay es ist halt so und schau, wozu Du Dein *Schutzpolster* brauchst.

Viel später, als ich dann erkannte, daß ich mich an zu vielen Dingen *festgeklammert* hatte,
weil es teils meine Wünsche und Träume waren, aber auch Menschen damit *drinhingen*,
die damit *verbandelt* waren und es anders sahen ich.... und ich daran gearbeitet habe, machte es klick.

Ich mußte mich von vielen Dingen *trennen*, auch wenn es nur gedanklich war und dieses *Loslassen*
hat mir dann geholfen. Hilfreich war auch, daß ich mir aufgeschrieben habe, was ich gerne wollte,was ich getan habe,
um es zu bekommen, die Resonanz darauf und leider war die Liste nicht sehr angenehm zu lesen :sad:
danach habe ich angefangen mir zu notieren, was mir gut tut, woran ich Freude habe ... auch an kleinen Dingen ...
Auch wenn es mir sehr schwer gefallen ist, habe ich vieles, auch die betroffenen Mitmenschen erst einmal linksliegen lassen
und mit kleinem Egoismus erst nur mich *betüddelt* und geschaut, was ich anders machen kann.
Mich mal an die *erste Stelle* zu setzen fiel mir recht schwer, war aber heilsam und danach habe ich vieles *leichter* gesehen.
Dann erst habe ich langsam, aber stetig an Gewicht verloren und fühle mich nun richtig wohl.
Bei mir war es nur ein andere Blickwinkel, den ich erst erkennen mußte, auch wenn es teilweise sehr weh tat,
aber dadurch hat sich auch das *Miteinander* wieder positiv verändert.
Liebe Grüße Sunny Bild

Wenn Du nicht bekommst, was du willst,
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Re: Ich integriere Leichtigkeit in mein Leben

Beitragvon sabine » Do 4. Aug 2011, 13:27

Hallo Heike,

aus Zeitmangel habe ich vorhin nur kurz geantwortet - zwischenzeitlich hat Sunny Dir ja schon so einiges geschrieben und da kann ich ihr nur zustimmen.
Steine unterstützen zwar den Prozess, aber solange man sonst nichts ändert, bleibt das meiste, nur halt unterdrückt oder überdeckelt.
Ich glaube auch, dass Loslasssen, Zyklen schließen, den Blickwinkel ändern usw. an erster Stelle stehen sollte.
Bei mir waren es bspw. einige Menschen, die ich aus meinem Leben "werfen" musste. Zu erkennen, was (oder wer) tut mir gut, ist immer schon der erste Schritt. Dann muss man nur noch handeln. Und das ist für viele ein Problem - wenn ich mich so umhöre, wie z.B. mit Grauen von der Hungersnot in Somalia gesprochen wird... von "ach je, wie schrecklich" hat keiner was, man ändert nur durch Handeln.
So auch im eigenen Leben. Es hat lange gedauert, bis ich mich nicht mehr als Opfer der Umstände angesehen habe und nur mir passieren immer so schreckliche Dinge usw. Mir passt was nicht in meinem Leben, mir stinkt diese oder jene Situation - also muss ich es ändern!
Und erst als ich tatsächlich angefangen habe zu handeln, hat sich auch Leichtigkeit eingestellt! Mit jedem Handeln wurde es leichter und ab da haben mir die Steine auch wieder etwas gebracht.

Heute schaffe ich es immer mehr, Situationen erst von außen zu betrachten, mich nicht in unsinnige Spiele reinziehen zu lassen oder auch zu überlegen: "Warum passiert mir das gerade, was soll ich daraus lernen, was soll mir damit gezeigt werden"...
Und habe ich mal einen Rückfall bekomme ich sofort eine "Erinnerung".

Ich denke, den Spagat zu meistern, sich selbst nicht ZU wichtig zu nehmen und andererseits sich selbst wichtig genug zu sein - das bringt auch viel Leichtigkeit ins Leben.

Bei mir hat es auch viel gebracht, als ich aufgehört habe so zu sein, wie andere mich gerne haben wollten. Das kann ich in Deinem Fall jetzt nicht beurteilen, ob das bei Dir auch so ist - aber es ist befreiend. Und die, die dann noch da sind, sind es auch wert in meinem Leben zu bleiben.

Eigentlich könnte man zu dem Thema noch sehr viel mehr schreiben oder Positivbeispiele aufzeigen... :grin: ...wird aber sonst zu lang.

LG
Sabine
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Re: Ich integriere Leichtigkeit in mein Leben

Beitragvon Heike » Do 4. Aug 2011, 15:32

Ohje, schwere Kost.
Ich will nicht schon wieder was abarbeiten. Geht das nicht irgendwie einfacher. (Das war 'n Witz. Ich weiß ja, wie der Hase läuft...)
Die Ideen von Dir, Sunny, werde ich mir mal näher zu Gemüte führen. Ich glaube zwar, dass ich noch etwas Zeit brauche, alles wirklich umzusetzen, aber ich werde es Zug um Zug angehen.

Und Sabine, mir geht es in vielen Dingen auch so, dass ich sie immer schneller sehe. Aber irgendwo liegt noch etwas im Argen, das sich mir noch nicht zeigt - oder das ich noch nicht sehen möchte.

Opal. Ich liebe Opale. Welcher ist denn in meinem Fall der Richtige? Es gibt so viele unterschiedliche.
Ich selbst bin bei mir - wie es wohl den meisten (wenn nicht allen) Leuten geht - eher betriebsblind. Anderen kann ich ja gut Dinge aufzeigen. Bei mir? *Räusper*

Oh, Sunny, ich merke schon, wie es mir noch schwerer wird. Alleine die Vorstellung, schon wieder etwas angehen zu "müssen". Aber ich will es ja. Aber erstmal scheint sich da ein Berg aufzutun - der meine ganze Schutzschicht braucht. Ich merke das gerade richtig, während ich hier schreibe...

Ist nicht schlimm, es IST eben so.

LG
Heike

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Re: Ich integriere Leichtigkeit in mein Leben

Beitragvon Sunny » Do 4. Aug 2011, 16:21

Heike hat geschrieben:Ohje, schwere Kost.


:sonicht: Heike :mrgreen:

sieh es doch einmal anders ...
Du stehst oben auf einem Berg und hast nun die Chance ihn *Schicht für Schicht* abzutragen,
bis Du dann auf der *Wohlfühlebene* angelangt bist .
Du hast ein Ziel vor Augen und das heißt nicht, daß Du es von heute auf morgen *abrackern* mußt.
Genauso treffend hast Du schon geschrieben, daß Du manches schnell erkennst,
aber auch von mir weiß ich, was man nicht *sehen* möchte, redet Frau sich auch gern mal schön.
Alles, was Du in kleinen Schritten abbaust ist jedesmal ein Erfolg und eine kleine Last weniger.


Kennst Du das Spielchen *Was wäre wenn ... * :?:

Das habe ich immer mit mir *gespielt* wenn ich nicht wußte wie und was ich ändern wollte,
aber das Gefühl hatte, daran sollte ich arbeiten.

Ich habe dann in Gedanken durchgespielt, was könnte passieren wenn ich dies oder jenes mache/ändere ,
das beinhaltet sowohl Erfolge als auch Niederlagen (in Gedanken :wink: ), manchmal kostet es eine große Überwindung
sich oder sein Verhalten zu verändern, aber dann vorher schon ein *gutes Gefühl zu spüren* motiviert auch richtig gut.
Du wirst sehen... einige Veränderungen tun Dir gar nicht weh und stärken Dich sogar.
So zieht eins das andere hinterher und wird immer leichter für Dich.
Liebe Grüße Sunny Bild

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Re: Ich integriere Leichtigkeit in mein Leben

Beitragvon sabine » Fr 5. Aug 2011, 10:30

Heike hat geschrieben:Opal. Ich liebe Opale. Welcher ist denn in meinem Fall der Richtige?


Liebe Heike,

ich kann kaum glauben, dass Du das geschrieben hast :mrgreen: ...
Der, der Dir gefällt, ist "der Richtige".

Schau Dir doch nicht den ganzen Berg an, den Du vor Dir hast - fang doch erst mal mit dem kleinsten "Steinchen" an, dann gehst Du Schritt für Schritt weiter und nimmst den nächsten...
Einige größere Brocken haben sich oft schon mit dem Abarbeiten von kleineren Dingen aufgelöst, einfach, weil eins das andere bedingt hat.

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Re: Ich integriere Leichtigkeit in mein Leben

Beitragvon barbara » Do 11. Aug 2011, 22:35

Liebe Heike,

wie geht es Dir jetzt? Hast Du den passenden Stein für Dich gefunden?

Ich war leider die letzten Tage so beschäftigt, dass ich nicht viel schreiben konnte.

Auch ich habe ja einiges zu viel :oops: und noch immer hat es nicht so richtig "klick" gemacht.

Ich habe bei mir den Verdacht, das ich mich durch Essen "erden", also Sicherheit holen will. Außerdem ist der Vorgang des Essens für mich positiv besetzt:
ich nutze es als Belohnung, als Trost, zur Entspannung, aus Langeweile - und in Gesellschaft esse ich auch gerne..

Ich denke, dass mir weiße bzw. halb-transparente Steine am besten helfen, weil sie für mich Reinheit, Ruhe und Ewigkeit sowie die
Verbindung zur Erde (der nicht transparente Teil) und zum Himmel/zur Luft (der transparente Teil) ausstrahlen.

Und: ich merke, dass ich im Moment auch andere Hilfen brauche, die nicht aus dem Steinreich kommen,
z.B. Bachblüten (die mir einige Probleme aufgezeigt haben, die ich gerne ausgeblendet hatte)
oder Aura Soma, was bei mir sehr schnell "wirkt", aber auch recht schnell wieder "vefliegt".

Jeder hat seine eigenen (Fress)-Dämonen bei sich, und ich wünsche Dir und mir, dass wir für uns eine Lösung finden.

Liebe Grüße

barbara
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Wenn Du es Dir vorstellen kannst, kannst Du es auch machen
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Re: Ich integriere Leichtigkeit in mein Leben

Beitragvon Raphael » Sa 13. Aug 2011, 08:42

Irgendwie hat die Sache nen Haken. Ich denke, dass Übergewicht eher ein Indiz dafür ist, dass man versucht mehr Bodenkontakt zu bekommen. Vielleicht weil man ein Kopfmensch ist und sich über so vieles Gedanken macht und um nicht abzuheben dann unbewusst ein solches Muster entwickelt. Also vielleicht sollte es dann doch eher in Richtung Erdung gehen.

Für micht ist mein Alltag ein Spiel mit Herausforderungen. Die Arbeit, der Papierkram, das Einkaufen, all das sind die Aufgaben, die mir täglich gestellt werden und wenn ich sie löse, empfinde ich Leichtigkeit. Löse ich sie nicht, haften sie an mir und ziehen mich runter (und ziehen andere schwere Energien an). Man kann sich die Probleme des Alltags nicht wegdenken. Sie sind da, damit wir sie anpacken, lösen und nicht ständig drüber grübeln. Das Handeln verschafft die Leichtigkeit. Insofern ist vielleicht Dumortierit ein geeigneter Stein für dein Thema und alle Steine, die dir übermäßig viel Kraft geben. Diese Kraft müsste dann natürlich in die Aufgaben gesteckt werden. Sonst wird's wieder kontraproduktiv. Mir stellt sich die Frage, ob dir dein Leben manchmal zu schwer vorkommt und du dich den Aufgaben nicht gewachsen fühlst, denkst, dass dir die Unterstützung fehlt oder Ähnliches. Dann wäre auch das Thema "Selbstliebe" wichtig zu betrachten und dieses allseits beliebte Muster alles allein schaffen zu müssen.

liebe Grüße - Raphael
"Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung,
und sie gedeiht mit der Freude am Leben"
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Re: Ich integriere Leichtigkeit in mein Leben

Beitragvon Thuja » Sa 13. Aug 2011, 13:42

Liebe Heike,

aus gerade selbst erfahrenem "aktuellen" Anlass möchte ich Dir einen Aspekt beleuchten - Leichtigkeit hat viel mit "Loslassen können" zu tun.
Mein Beispiel: Ich habe gestern einen Fahrradausflug gemacht, wollte eigentlich um eine bestimmte Uhrzeit am Ziel sein, hatte ich auch gut berechnet...
Auf dem Wege hatte ich aber keine Lust mehr, an einem Stück des Weges auf der relativ vielbefahrenen Straße ohne Fahrradweg weiterzufahren - auf dem Rückweg hab' ich dann festgestellt - von da, wo ich abgebogen war, nur noch 15 min weiter, die nächste Straße war nicht mehr vielbefahren - und ich wäre am Ziel gewesen, reichtzeitig, um noch zu den Öffnungszeiten das Kloster besichtigen zu können... Ja, es gab auch Waldwege dorthin... nur waren die ganz am Ende meiner Karte nicht mehr alle eingezeichnet, mein Ziel auch nicht mehr genau (das hatte ich mir vorher im Internet besehen).
Nun, so fuhr ich eben länger durch den Wald... weil ich etliche Kilometer Umwege durch den Wald gemacht hab' (zeitlich eine ganze Stunde)... dafür wieder Schmetterlinge fotografiert und trotzdem den Weg genossen im Grünen, fern von der befahrenen Straße, wenngleich mein älterer Plan diese Waldwege nicht mehr alle drauf hat am südwestlichen Ende der Stadt, weshalb ich eben auch diese Umwege gemacht hab', mich zwischendrin an der Sonne orientiert und diverse andere "Unterwegsseiende" gefragt... (aber ich hab' mich nicht "aufgeregt" - gut, den genauen Weg hab' ich nun nicht, aber "verlorengehen" kann ich da auch nicht, im Zweifelsfalle eben 10 km oder mehr geradeaus und irgendwo an einer Straße oder Ortschaft kommste wieder 'raus, solange du "sortiert" und nicht kreuz und quer fährst, kann nix passieren mit "Verirren", diese Wege sind relativ schachbrettartig angeordnet... Wasser zum Trinken hatte ich dabei, und's Handy ja auch)... hab' dann gemerkt, das wird zeitlich knapp, da die Schwestern ab 16 Uhr Gebetszeit haben und das Kloster dann nicht mehr zu besichtigen ist... aber ich hab' den Weg, das Grün, die angenehme Luft (es war nicht zu heiß zum Fahren), Sonne und Schatten die Bewegung etc. einfach so genossen, dass ich "losließ" - na gut, komme ich nicht mehr rechtzeitig an, dann eben ein anderes Mal, macht nix.Aber dieser Weg durch den Wald hat sich rentiert, mir so gut getan... Kurz vor 16 Uhr war ich da, aber natürlich zu spät zum Besichtigen. Bis zum Abendgottesdienst um 18 Uhr hab' ich aber gewartet dort, gelesen, dann den Abendgottesdienst gehört, durfte als Gast sogar am Abendessen teilnehmen und hab' mit der Klosterobersten ein bisserl geredet... frau kann da auch "Auszeiten" machen, sie haben keine festen "Tarife", sondern auf Spendenbasis und gegen Mithilfe - ich hätte gleich dableiben können... unglaublich freundlich und absolut unkompliziert, die Atmosphäre tat sooo gut...
Den Rückweg (auf der Straße, direkt) hab' ich sogar gut geschafft, dass ich noch, bevor's ganz dunkel war, wieder daheim ankam...
Abends war ich zwar hundemüde, aber ich konnte doch länger nicht schlafen, mein Kopf war so positiv "gefüllt"! Davon werde ich sicher noch ein paar Tage "zehren"...
Früher hätte ich mich nicht getraut, einfach von der Straße abzubiegen (davon ausgehend, ich werde schon ankommen, mein Schutzengel passt auf mich auf), wenn ich nicht genau dem Plan "zum Festhalten" hätte folgen können, sondern nur so grob. Und dann die Uhrzeit im Hinterkopf - ich hätte mir so viel Druck gemacht damit, dass ich das ganze längst nicht hätte so genießen können mit RUHE!! Aber so war's stimmig und hat sooo gut getan, hatte eben auch "Leichtigkeit" drin...
Das so als Beispiel und "Anstoß" für Dich!!

Alles Liebe
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Re: Ich integriere Leichtigkeit in mein Leben

Beitragvon Beowulf » So 14. Aug 2011, 08:54

wenn Du normale Schilddrüsenwerte hast - Schilddrüse anregen (erhöht den Grundumsatz).
wenns unbedingt Opal sein muss, dann wohl am besten opalisiertes Holz.
mehr Kürbis essen (ausser Hokkaido) - haben wenig Nährstoffe aber hochwertige Eiweisse.
naja, natürlich bewegen - und zwar schweisstreibend.
:engel2
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Re: Ich integriere Leichtigkeit in mein Leben

Beitragvon Beowulf » So 14. Aug 2011, 17:09

. . . . und vielleicht wäre der Hilutit was ?
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Re: Ich integriere Leichtigkeit in mein Leben

Beitragvon barbara » Mi 17. Aug 2011, 20:52

Liebe Thuja,

das ist eine schöne Geschichte, die Du uns erzählt hast - von jemanden der auszieht, wagt und gewinnt.

Er bekommt zwar nicht, was er sich wünscht, aber dafür etwas anderes, mindestens genau so schönes!

Liebe Grüße

barbara
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Re: Ich integriere Leichtigkeit in mein Leben

Beitragvon Thuja » Mi 17. Aug 2011, 21:26

Ja, liebe Barbara,

Du hast es genau auf den Punkt gebracht! Danke!

Liebe Grüße
Thuja
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Aber sie sind überzeugt, dass nicht alles schiefgehen wird!

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Re: Ich integriere Leichtigkeit in mein Leben

Beitragvon barbara » Mi 17. Aug 2011, 21:43

:knuddel:
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