Steinklassiker bei Grippe/Erkältungen

Alles über Wirkungen und eventuelle Nebenwirkungen der Heilsteine

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Sunny
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Steinklassiker bei Grippe/Erkältungen

Beitragvon Sunny » So 17. Mai 2009, 16:04

Aus dem Newsletter von Michael Gienger :


14 ______ HEILSTEIN-KLASSIKER BEWÄHREN SICH BEI GRIPPE

Viele Krankheits-Epidemien haben manchmal so etwas wie einen "Genius
epidemicus", d.h. bestimmte Heilsteine wirken besonders gut - oft
unabhängig vom Typus oder der Konstitution der Erkrankten. Auffällig
war z.B. in den letzten fünf Jahren, daß bei manchen Grippe- oder
Erkältungs-Epidemien die "klassischen Erkältungs-Heilsteine" aus der
Chalcedon-Familie nur wenig Wirkung zeigten. Dafür kamen Heilsteine
wie z.B. der "Kabambastein", ein Eldarit aus Madagaskar wirkungsvoll
zum Einsatz.

In diesem Winter waren jedoch die Klassiker Heliotrop, Moosachat und
Chalcedon wieder voll im Rennen. Sie wirkten bei den heftig
grassierenden Erkältungen und Grippe-Erkrankungen sehr gut. Und da
diese noch immer nicht vorüber sind, sondern hier und da durch die
Lande ziehen, möchte ich kurz erläutern, was bislang oft sehr gut
half. Die folgenden Informationen wurden mir unanbhängig voneinander
von verschiedenen ÄrztInnen, HeilpraktikerInnen und
EdelsteinberaterInnen berichtet bzw. bestätigt:

HELIOTROP war wie üblich ganz zu Beginn einer Erkältung/Grippe der
Heilstein Nr. 1. Er mußte aber eingesetzt werden, sobald das erste
fiebrige Gefühl, der erste leichte Schnupfen oder das erste Kratzen
im Hals zu spüren war. Heliotrop stärkt die erste, unspezifische
Immunreaktion des Körpers, die alle Fremdkörper im Organismus
gleichermaßen angreift und abwehrt. Seiner körperlichen Wirkung
entsprechend, fördert Heliotrop auch seelisch die Fähigkeit zur
Abwehr und Abgrenzung. War dieser erste Moment jedoch versäumt,
mußten andere Steine folgen.

Aufgrund der Heftigkeit der Erkältungen und Grippe-Erkrankungen in
diesem Winter, waren fiebertreibende Steine wie SARDER oder KARNEOL
(die häufig zur Unterstützung bei schwacher Immunreaktion eingesetzt
werden) eher überflüssig oder sogar kontraindiziert. Nach dem
Heliotrop bzw. statt Heliotrop (wenn es für diesen schon zu spät
war), kamen besser sofort die folgenden zum Einsatz:

OZEANCHALCEDON (OZEANACHAT, OZEANJASPIS), MOOSACHAT oder CHALCEDON.
Grüner Ozeanchalcedon vereint Wirkungsaspekte des Heliotrops und des
Moosachats in sich und war daher oft der Stein der ersten Wahl.
Allerdings brachte seine intensiv immunstärkende Wirkung
entsprechende "innere Auseinandersetzungen" mit sich, so daß bei
intensiverem Verlauf eher Moosachat (Thema "Befreiung") und bei ganz
heftigen Spitzen eher reiner Chalcedon (Thema "Erleichterung"
angesagt war. Auf einen Nenner gebracht, ließen sich die drei
Chalcedone folgendermaßen differenzieren:

OZEANCHALCEDON (OZEANACHAT, OZEANJASPIS): Verlauf der Erkrankung mit
"weniger heftigen" Symptomen, dafür eher langwieriger und
hartnäckiger.

MOOSACHAT: Durchschnittliche Geschwindigkeit des Krankheitsverlaufs
(Symptome kommen weder schnell noch schleichend), sich zu heftiger
Intensität steigernd und eher langsam abklingend.

CHALCEDON: Rasch auftretende und sich schnell zu heftigen Symptomen
steigernde Erkrankung, die nach kurzem Verweilen auf dem Höhepunkt
ebenso rasch wieder abklingt.

Entsprechend eingesetzt brachten die drei Heilsteine eine rasche
Linderung mit sich sowie eine vergleichsweise schnellere Genesung.
Das war gut zu beobachten bei mehreren erkrankten
Familienmitgliedern, wenn nicht alle die Steine einsetzen wollten.

Nachdem das Fieber abgeklungen und wieder weitgehende Symptomfreiheit
eingekehrt war, bewährte sich SARDONYX zur "Nachsorge" bzw. in den
Worten Hildegards von Bingen zur "Vermeidung von Rückfällen". Auch
die Erholung und Wiederkehr der Kräfte beschleunigte sich mit
Sardonyx. Sardonyx hält das Immunsystem "in Schwung", damit evtl.
verbliebene oder wiederkehrende Krankheitserreger schnell erkannt und
beseitigt werden (auch seelisch-mental dient er der Verbesserung der
Wahrnehmung!) und fördert die nach der Erkrankung notwendige
Entschlackung.

Zur Erholung und Regeneration nach der Erkrankung bewährte sich auch
EPIDOT (UNAKIT), der bei den Erkrankungen diesen Winters viel
wirkungsvoller war, als der nahe verwandte Zoisit. Epidot konnte in
den meisten Fällen auch mit dem Sardonyx kombiniert werden.

Soweit zum "Bericht des Winters". Weitere Hinweise zur Behandlung von
Erkältungen und Grippe-Erkrankungen finden Sie in dem Buch "Die
Heilsteine Hausapotheke". Jedoch möchte ich gerade im Rückblick auf
die Epidemien im Winter darauf hinweisen, daß sich einfacher
Schnupfen, Husten oder Heiserkeit gut in Selbstverantwortung mit
Heilsteinen behandeln läßt. Werden die Symptome jedoch heftiger oder
wird ein Fortschreiten der Erkrankung "nach innen", also zu den
Nebenhöhlen oder zur Bronchitis beobachtet, sollten auf jeden Fall
ÄrztInnen oder HeilpraktikerInnen hinzugezogen werden.


15 ______ Wichtiger Hinweis

Die Angaben in diesem Newsletter zur Wirkung und Anwendung von
Steinen sind zur allgemeinen Information gedacht und ersetzen bei
Beschwerden nicht den fachkundigen Rat! Bitte suchen Sie daher bei
Erkrankungen ÄrztInnen oder HeilpraktikerInnen Ihres Vertrauens auf.
Trotz sorgfältiger Auswertung vorliegender Berichte kann ich sonst
keine Garantie für die Wirksamkeit oder Unbedenklichkeit der
Anwendungen übernehmen.
Liebe Grüße Sunny Bild

Wenn Du nicht bekommst, was du willst,
dann denk daran, das es manchmal Dein Glück sein kann.
(Dalai Lama)

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